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ein älterer herr sitzt in den niederlanden bei seinem stammitaliener in seiner gemütlichen stammecke allein an seinem stammtisch so wie jeden donnerstagabend. das licht ist gedämpft. nicht allzuviele leute sitzen zu der zeit im lokal. ab und zu wechselt er ein paar freundliche worte auf englisch mit dem besitzer, den er mittlerweile schon recht gut kennt. vielleicht versucht er sich auch gelegentlich scherzend auf holländisch.
jetzt aber hat er sein kinn nachdenklich in seine hand gestützt. in seiner rechten hand ein werbekugelschreiber von philips; darunter ein kleiner notizblock - ebenfalls von philips.
er sitzt so da und denkt über die zukunft seiner tochter nach. welche wege man in sachen beruf einschlagen könnte.
stellt auf die eine seite ihre fähigkeiten und interessen; auf die andere seite zukunftsbranchen und -berufswege.
versucht einen mittelweg zu finden. überlegt auch, welchen weg er heute als junger mensch einschlagen würde.
denkt einfach darüber nach; legt sich nicht fest.
er will seiner tochter nichts vorschreiben; ihr nur seine ideen mitteilen oder ihr informationen geben, wenn sie ideen hat - das nächste mal, wenn er nach hause kommt.
ein paar tage später sitzt ein mädchen mit seinen vater abends im wohnzimmer. der fernseher läuft. er erzählt ihr etwas von berufen und zukunftschancen. sie sieht ihn lächelnd an und sie erfreut sich stumm an den gedanken wie er in seinem stammlokal sitzt und seine gedanken ihr widmet.
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mein papa. manchmal vermiss ich ihn doch sehr.
jetzt aber hat er sein kinn nachdenklich in seine hand gestützt. in seiner rechten hand ein werbekugelschreiber von philips; darunter ein kleiner notizblock - ebenfalls von philips.
er sitzt so da und denkt über die zukunft seiner tochter nach. welche wege man in sachen beruf einschlagen könnte.
stellt auf die eine seite ihre fähigkeiten und interessen; auf die andere seite zukunftsbranchen und -berufswege.
versucht einen mittelweg zu finden. überlegt auch, welchen weg er heute als junger mensch einschlagen würde.
denkt einfach darüber nach; legt sich nicht fest.
er will seiner tochter nichts vorschreiben; ihr nur seine ideen mitteilen oder ihr informationen geben, wenn sie ideen hat - das nächste mal, wenn er nach hause kommt.
ein paar tage später sitzt ein mädchen mit seinen vater abends im wohnzimmer. der fernseher läuft. er erzählt ihr etwas von berufen und zukunftschancen. sie sieht ihn lächelnd an und sie erfreut sich stumm an den gedanken wie er in seinem stammlokal sitzt und seine gedanken ihr widmet.
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mein papa. manchmal vermiss ich ihn doch sehr.
mamani - 6. Jan, 22:54