Samstag, 21. Januar 2006

exchange

aufgewühlt gehe ich in mein zimmer. mach musik an.
massive attack - mezzanine. leg mich in mein bett und lass es raus. ein paar stumme tränen.
dann drehe ich mich auf den rücken und und sehe...
...sehe aus meinem dachfenster in den himmel. die wolken werden von der tiefstehenden sonne angestrahlt und haben eine cremige farbe. ab und zu ein paar wolkenfreie blaue löcher.
mir gefällt, was ich sehe.
das hat etwas sehr beruhigendes...so in den himmel zu sehen. der streit mit meinem vater wirkt klein und nicht der rede wert.
...und auch als er mich jetzt wieder vom wohnzimmer aus anbrüllt um mir zu sagen, ich soll die küche aufräumen, gehe ich mit einem lächeln auf den lippen seelenruhig an ihm vorbei. gehorche. und bin mir meiner momentanen überlegenheit bewusst.
er kocht - ich chille =)

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wenn der vorhang fällt, stirbt der narr

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